Fadenlifting – so funktioniert die Straffungs-Methode

Zum Thema Falten sind wir zwiegespalten. Einerseits gehören sie zu uns und unseren Erfahrungen, andererseits kann die ein oder andere uns durchaus stören.

Wie funktioniert Fadenlifting? Das Straffen der Haut mit dieser Liftingmethode soll besonders sanft sein – wir haben eine Expertin nach den Vor- und Nachteilen gefragt!

 

Falten weg mit Fadenlifting?

Zum Thema Falten sind wir zwiegespalten. Einerseits gehören sie zu uns und unseren Erfahrungen, andererseits kann die ein oder andere uns durchaus stören. Besonders Stirnfalten gehören zur Kategorie “ungebeten”. Und mal ganz ehrlich: Jede von uns stellt sich mal die Frage “Würde ich was machen lassen?”. Wer sich damit beschäftigt, sollte sich gut informieren. Eine Methode, die zu den sanften Liftings gehört, ist das Fadenlifting.

 

1. Wie funktioniert Fadenlifting?

Das Fadenlifting ist eine minimal invasive und schonende Form der Faltenbehandlung. Bei dieser Behandlungsmethode werden selbst auflösende Fäden in das Hautgewebe eingebracht, um erschlaffte Partien zu glätten und teilweise anzuheben. Dadurch wirkt das Gesicht nicht nur frischer und vitaler, sondern auch die Gesichtskonturen lassen sich gezielt betonen.

Im Gegensatz zu anderen Formen der Faltenbehandlung wird das Gesicht beim Fadenlifting nicht nur gestrafft. Die verwendeten Fäden regen zugleich auch die körpereigene Kollagenproduktion an. Auf diese Weise lässt sich ein langfristiges und vor allem natürliches -Behandlungsergebnis erzielen. Das Gesicht wirkt dauerhaft verjüngt und erfrischt. 

Das Fadenlifting eignet sich besonders für die Faltenbehandlung im Gesicht (zum Beispiel die Nasolabialfalte) und am Hals. Auch erschlaffte Haut im Dekolleté kann durch das Fadenlifting langfristig gestrafft werden. Mittlerweile kommt das Fadenlifting auch verstärkt in anderen Bereichen zum Einsatz, etwa zur Straffung von Brust, Po, Bauch und Oberarmen.


2. Was sind die Vor- und Nachteile?

Vorteile des Fadenliftings bei richtiger Indikation:

- der natürliche Gesichtsausdruck bleibt erhalten
- geringere Belastung als beim herkömmlichen Facelifting
- keine sichtbaren Narben
- schnelle Heilung
- geringe Behandlungsdauer (nur etwa 20 bis 60 Minuten)
- geringes Schmerz- und Entzündungsrisiko
- Ergebnisse sind gleich nach dem Eingriff zu sehen und verbessern sich in den nächsten 12 Wochen.

 

Nachteile:

- Blutergüsse, blaue Flecken, Schwellungen, Rötungen, die im schlimmsten Fall ein paar Tage anhalten.

 

3. Ist es für jeden geeignet?

Ihr wollt mehr erfahren? Hier geht es zum gesamtem Beitrag “Fadenlifting – so funktioniert die Straffungs-Methode” auf brigitte.de: www.brigitte.de

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