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Fadenlifting
Mit zunehmendem Alter verliert die Haut an Spannkraft und Straffheit. Es bilden sich Falten um Mund, Nase, Augen und Stirn, aber auch im Halsbereich. Diese lassen sich mit dem Fadenlifting glätten. Das Fadenlifting ist eine minimalinvasive Methode für Hautstraffung in der ästhetischen Medizin. Bei dieser neuen Form der Faltenbehandlung werden die erschlafften Gesichtszüge durch das Einbringen selbstauflösender Fäden unter die Haut angehoben. Die Behandlung erfordert keinen operativen Eingriff und ist somit nahezu narbenfrei.
Das Fadenlifting zeichnet sich aus durch kurze Behandlungsdauer, lange Haltbarkeit und einen schnellen Genesungsprozess – was wünscht man sich mehr.
Nicht nur die Gesichtshaut kann gestrafft werden, nach Gewichtsverlust oder Schwangerschaft können auch Dehnungsstreifen geglättet oder auch das Aussehen der Orangenhaut verbessert werden.
Verwendet werden PDO-Fäden (Polydioxanon-Fäden). Die Fäden bestehen aus Polymilchsäure. Diese stimuliert die körpereigenen Kollagen – u. Elastinproduktion. Die Fäden werden quer zur Muskelachse eingesetzt. Je nach Faden kommt es schon zu einer sofortigen Glättung und Volumenfüllung der Haut kommen. Durch die Anregung der Blutzirkulation bekommt das gesamte Gesicht mehr Spannkraft und Kontur zurück. Die Fäden resorbieren sich vollständig. Die Wirksamkeit liegt bei 1-3 Jahren – je nach Alter und Beschaffenheit der Haut.